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8 GOLDENE REGELN zu Ihrem TRAUMBAD

Die Einrichtung eines Bades hängt davon ab, wie viele Personen im Haushalt wohnen und wie viele davon Kleinkinder sind. So wird es entweder ein Bad zu Zweit oder ein Familienbad. Leben ältere oder behinderte Personen im Haus, muss das Bad barrierefrei gebaut werden.
Dabei muss man vielleicht schon etwas vorausschauend planen und die Situation in 5 oder 10 Jahren im Blick haben. Ein Bad unter Dach mit Dachschrägen erfordert ebenfalls eine andere Planung, als ein Bad im Erdgeschoß. Vielleicht soll das Bad auch überhaupt nicht für Sie, sondern für Ihre Gäste sein. Ein Gäste-Bad oder ein Gäste-WC muss nicht so üppig ausgestattet sein. Vielleicht wollen Sie aber genau das Gegenteil? Ein Wellness-Bad? Dort könnte ein Fitnesscenter mit integriert werden. Wie Sie sehen, gibt es bereits im Vorfeld der Badplanung, durch die Fa. Christoph Eckhart und deren Partnern, eine Menge Fragen, die beantwortet werden müssen.

In jedem Fall sollten Sie aber die folgenden 8 goldenen Regeln bei der Badplanung beachten:

• Nehmen Sie sich mehr Zeit für die Planung. Umso kleiner das Bad umso besser muss es geplant sein. Sie haben es vermutlich die nächsten 19,5 Jahre (Durchschnittsalter von Badezimmern).

• Erstellen Sie eine Liste der Dinge, die Sie an Ihrem alten Badezimmer gestört haben. Dazu könnten beispielsweise die allgemeine Aufteilung des Raumes oder ein fehlendes Fenster gehören. Schreiben Sie gleichzeitig am besten auch eine Wunschliste für Ihr neues Badezimmer. Ihre Vorschläge und Wünsche werden bei der Badplanung durch die Fa. Christoph Eckhart bestmöglichst umgesetzt.

• Nutzen Sie Ecken und Nischen aus, die Industrie bietet dafür spezielle Vorbauelemente und Einrichtungen an - auch für den WC-Einbau in Badezimmer-Ecken. Wie viel Platz geben Sie Ihrem Bad? Seit nahezu 50 Jahren hat sich die 08/15 Planung der Architekten nicht geändert. 2 m² mehr im Bad geben schon ein großartiges Raumgefühl und fehlen im Wohnraum kaum.

• Sind Ihre Kinder "aus dem Haus", dann überlegen Sie, ob sie nicht das bisherige Bad und ein weiteres Zimmer zusammenlegen und ein wirklich großzügiges Bad einrichten wollen. Außerdem: Gästezimmer werden kaum je genutzt - warum nicht ein Zweitbad daraus machen?

• Sorgen Sie für eine gute Belüftung, also Tür mit Zugluftgitter sowie Ventilator im Lüftungsschacht oder in der Außenwand. Am besten ist noch immer ein Fenster im Bad!

• Bestellen Sie nur Markenware! z: Bsp. Schienen von Duschwänden, oder Accessoires können kaputtgehen. Oder das Zahnputzglas oder der Seifenspender. Und was tun, wenn Sie diese Gegenstände nicht mehr nachkaufen können? Notieren Sie sich Herstellernamen und Produktnummern aller Einrichtungsgegenstände. Nur so können Sie problemlos an die richtigen Ersatzteile kommen.

• Überlegen Sie sich gut wie lange Sie in diesem Bad wohnen werden. Es gibt schon viele tolle Duschen, Dampfbäder und Whirlpools die selbststehend sind, nicht eingefliest werden müssen und daher leicht mitnehmbar sind.

• Ein Umbau des Badezimmers nimmt in manchen Fällen mehr als eine Woche Zeit in Anspruch. Während dieser Zeit ist das Badezimmer entweder gar nicht oder nur sehr eingeschränkt benutzbar. Stellen Sie sicher, dass Sie während der Renovation ein Ausweichbad benutzen können.

Ein schönes Bad erfordert gute Planung.
Ein Bad zum Wohlfühlen für Ihr Heim.
Eine Regendusche als Blickfang und Wohlfühlfaktor.